Verschillen van mening over digitale transformatie

Digitale oplossingen hebben het potentieel om het concurrentievermogen van een bedrijf te vergroten – besluitvormers in Europa en Noord-Amerika zijn hier optimistischer over dan hun tegenhangers in Azië en het Midden-Oosten. Dat blijkt uit een onderzoek van Tata Communications.

Het Cycle of Progress-onderzoek naar de prestaties en het potentieel van AI, IoT, predictive analytics en blockchain in de wereldwijde digitale economie van Tata Communications laat zien dat de meningen binnen bedrijven uiteenlopen. Die Ansicht von 41 Prozent der Vorstandsmitglieder und 33 Prozent der C-Level-Führungskräfte, sie seien Branchenführer bei der Einführung neuer Technologien, teilten nur 18 Prozent der Geschäftsführer und 14 Prozent der Abteilungsleiter.

KI: Deutsche Entscheider bleiben skeptisch

Entscheidungsträger, so die Studie, sind von einem „signifikanten“ positiven Einfluss von IoT (48 %), Predictive Analytics (43 %) und KI (43 %) überzeugt. Als het op AI aankomt, zijn beleidsmakers in Azië echter optimistischer dan hun tegenhangers in Europa en de VS. Ein Beispiel: 95 Prozent der indischen Entscheidungsträger glaubten an zumindest leicht positive Auswirkungen durch KI. In Deutschland sind es nur 41 Prozent der und 29 Prozent sind der Ansicht, KI wirke sich nicht oder sogar negativ aus.

„Trotz der Panikmache einiger, dass Menschen und Roboter nicht nebeneinander existieren können, zeigt unsere Studie gerade im internationalen Vergleich, dass sich Wirtschaftsführer weltweit auf die positiven Auswirkungen technologischer Innovationen konzentrieren“, so Srinivasan CR weiter. “En hoewel de AI-hype machine misschien in overdrive gaat, lijkt het erop dat bedrijven momenteel zowel IoT als predictive analytics als grotere aanjagers van digitale transformatie zien dan de nieuwe toepassingen van AI waar we zoveel over horen.”

Technologie brengt welvaart, maar ook problemen

De studie suggereert dat sommige technologieën wereldwijd alomtegenwoordig worden in grote en kleine bedrijven. IoT (53 % weltweit, 43 % in Deutschland), Predictive Analytics (51 %, 37 % in Deutschland), KI (46 %, 41 % in Deutschland) und Blockchain (44 %, 36 % in Deutschland) sind die am weitesten verbreiteten Technologien in den Unternehmen der Befragten, wobei Vertrieb und Marketing sowie Kundenservice bei der Nutzung dieser Technologien weiter vorn liegen als Finanzen, Personal und Recht.

Interessant ist auch, dass deutsche Unternehmen zwar dieselben Prioritäten wie ihre internationale Konkurrenz setzten, aber bei den rohen Zahlen in der Implementierung noch zurückliegen. Vooral besluitvormers in Azië en het Midden-Oosten halen meer voordeel uit het gebruik van deze technologieën dan in Europa en Noord-Amerika. So haben beispielsweise 41 Prozent der Entscheidungsträger in Singapur neue Einnahmequellen durch den Einsatz von IoT gesehen, verglichen mit nur 24 Prozent in Deutschland und 19 Prozent in Großbritannien.

Die Probleme, die sich aus dem Einsatz neuer Technologien ergeben, sind vielfältig. So haben beispielsweise 38 Prozent der Befragten in Nordamerika und 36 Prozent der Befragten in Indien von Sicherheitsproblemen nach der Einführung der KI berichtet – gegenüber nur 19 Prozent bei deutschen Unternehmen. Bei den gesellschaftlichen Auswirkungen dagegen sind die Befragten weltweit enthusiastischer als hierzulande: KI (72 %, Deutschland 63 %), Predictive Analytics (73 %, Deutschland 55 %), Blockchain (65 %, Deutschland 54 %) und IoT (75 %, Deutschland 69 %) könnten eine positive gesellschaftliche Wirkung haben, die über das eigene Geschäft hinausgehe.

Sicherheits- und Datenschutzbedenken

Trotz der Vorteile der digitalen Technologien sind die Angst vor steigenden Kosten (43 %) sowie Sicherheit (40 %) und Privatsphäre (37 %) die wichtigsten Hindernisse für die Akzeptanz bei Geschäftsentscheidern. Auch der Fachkräftemangel ist längst weltweites Thema: Unternehmensführer fühlen sich nicht auf die Auswirkungen digitaler Innovationen vorbereitet: 30 Prozent aller Befragten bezeichneten den Mangel an geeigneten Fähigkeiten als besorgniserregend. Ein ähnlicher Anteil (28 %) hat darauf hingewiesen, dass es bei den Mitarbeitern ein mangelndes Verständnis für die Umsetzung neuer Technologien gibt.

„Die Technologieanforderungen der Unternehmen werden in der heutigen digitalen Wirtschaft immer komplexer: Sie benötigen nicht nur neue Plattformen und Systeme, auf denen neue innovative Dienste nahtlos und sicher aufgebaut werden können, sondern auch einen unternehmensweiten Wandel in der Denkweise. In dieser Landschaft muss es eine Kultur des ständigen Lernens und der Agilität geben, um die digitale Transformation im gesamten Unternehmen zu beschleunigen“, so Srinivasan CR.

Über die Studie

Für die im Oktober 2018 abgeschlossene Studie „The Cycle of Progress“ sind Tata Communications zufolge mehr als 1.600 Entscheider aus Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern oder Betrieben in mehr als einem Land zu den Auswirkungen der Technologie in den letzten sechs Monaten und zu deren Erwartungen für die kommenden sechs Monate befragt worden. De deelnemers zijn actief op tien verschillende markten: Frankrijk, Duitsland, Hong Kong, Singapore, India, Verenigde Arabische Emiraten, Saudi-Arabië, het Verenigd Koninkrijk, de Verenigde Staten en Canada.